Die Rettungsassistenten und Sanitäter hatten es vornehmlich mit Kreislaufbeschwerden, Schnitt- und Schürfwunden zu tun. Zwei Senioren wurde eine besondere Hilfe zuteil: Weil sie mit ihren Rollatoren nicht die Domstufen bezwingen konnten, wurden sie kurzerhand mit einem Krankentransportwagen auf den Domberg gebracht, worüber sie sehr glücklich waren. Zudem erteilten die Mitarbeiter des ASB und DRK eine Reihe von Auskünften. Insgesamt, so lautete das Fazit, hat die Kooperation mit der Stadt und der Feuerwehr ausgezeichnet funktioniert.